Onboarding
Um den Einarbeitungsprozess für neue Kollegen zu erleichtern und ihnen die ersten Wochen so einfach und angenehm wie möglich zu gestalten, arbeiten wir nach einem internen Patenprogramm. Im Rahmen dieses Programms wird jedem neuen Mitarbeitenden ein Pate oder eine Patin zugewiesen, der oder die für alle Fragen und eventuelle Anliegen zur Verfügung steht. Die Paten bieten Unterstützung bei der Einführung in die Abteilungen, die Unternehmensstruktur und die Verantwortlichkeiten.
Zusätzlich zum Patenprogramm verfolgen wir einen klaren Ausbildungsplan. Dieser Plan hilft, unsere neuen Mitarbeitenden mit allen Teams und deren Mitgliedern bekannt und sie mit den Abläufen und Projekten der einzelnen Abteilungen vertraut zu machen.
Lass uns wissen, wenn Du Fragen zu Deinem Start bei ERICH JAEGER hast!
Praktikum
Praktika sind oft Teil des Studiums und können freiwillig oder in Form eines Praxissemesters absolviert werden. Auch nach dem Studium hast Du die Möglichkeit, verschiedene Berufe zu erkunden. Wenn Du wissen willst, wie es ist, in einem Industrieunternehmen der Automobilbranche zu arbeiten, kann Dir ein Praktikum einen möglichst tiefen Einblick in unsere tägliche Arbeit gewährleisten.
Melde Dich bei uns, wenn Du interessiert bist! Wir helfen Dir gerne dabei, die Art von Praktikum zu finden, die Du suchst.
Unsere Tipps für Berufseinsteiger:innen
Diego Patino:
"Niemals aufgeben! Als ich vorschlug, meinen Master berufsbegleitend bei ERICH JAEGER zu machen, war Herr Voisin anfangs nicht sicher, weil das Unternehmen so etwas noch nie gemacht hat. Ich war es dann, der mich an der Universität vorstellte, und dann kam ich mit einer Mappe und schlug die Idee vor. Nachdem er ein wenig darüber nachgedacht hatte, war er davon überzeugt, dass es eine gute Idee ist, eine junge Fachkraft mit neuem, frischem Wissen in das Unternehmen zu holen. ERICH JAEGER bietet Euch also wirklich viele Möglichkeiten. Wir haben eine Menge Fachwissen in dem, was wir tun, und wir werden bei unseren Produkten sehr persönlich."
Helmut Michalke:
"Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man hier Freiheiten in alle Richtungen hat. Man kann sich recht frei entfalten und hat einen großen Handlungsspielraum. Es gibt einige Kollegen, die im Ausland bei unseren anderen Niederlassungen gearbeitet haben. Oftmals haben sich Wege in Richtungen entwickelt, die man am Anfang nicht erwartet hat. Also nutzt die Chance und wirkt mit!"
Phillipp Jung:
"Wenn man sich für einen der Bereiche interessiert, einfach eine Initiativbewerbung schicken, vorbeikommen, sich das Ganze angucken. Wenn es nicht passt, ist es nicht schlimm, aber als Erfahrung ist das ganz gut. Ich kann sagen, bei mir hat’s funktioniert und ich bin immer noch da (lacht). Und ich denke, als Einstieg in die Arbeitswelt ist das auf jeden Fall super."
Benjamin Hieke:
"Seid kommunikativ. Seid interessiert und geht proaktiv auf die Leute zu. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man so sehr schnell in diese kleine Familie hier bei ERICH JAEGER aufgenommen wird."
Mareike Möglich:
"Sei neugierig und lass dich auf neue, ungekannte Sachen ein. Zeige Engagement – gerade hier wird das anerkannt und belohnt. Wenn du zeigst, dass du „Bock“ hast, dann kommst du hier auch vorwärts. Und, ganz wichtig: lasse dich nicht von Vorurteilen abschrecken! Gerade als junger Mensch, wenn man noch nicht richtig weiß, was man machen will: einfach machen und schauen, was daraus wird."
Kristin Mosch:
"Bei ERICH JAEGER sind alle ziemlich locker. Man muss keine Angst haben, seine Fragen zu stellen. Wir haben den Vorteil, dass viele unserer Werke auf der ganzen Welt verteilt sind. Wenn der Azubi interessiert ist, findet sich mit Sicherheit die Möglichkeit, das Werk für ein paar Wochen zu besuchen. Über Schulnoten macht man sich auch oft Gedanken. Es gibt Schüler, die sind in der Schule nicht so gut, aber im Praktischen dafür umso besser. Deswegen: einfach probieren!"
Kirstin Mattern:
"Seid immer offen für neue Herausforderungen. Nehmt nicht nur euren eigenen Bereich wahr, sondern interessiert euch auch für die gesamten Firmenabläufe. Das treibt die Eigenentwicklung und den eigenen Aufgabenbereich voran."
Roman Jašek:
"Don't be afraid of challenges. If you are unsure, try and fail. This is better than not trying and still thinking about a lost chance. Don't be afraid to start at the bottom and work your way up because practice is the best teacher. You have to want to work to get somewhere."
Oscar Gonzalez:
"Klopft an Türen, sucht nach Antworten und ihr werdet sie finden. Man kann nicht eine Stelle antreten und sofort alles wissen. Es dauert eine Weile, bis man sich im System und in den Prozessen zurechtfindet. Ihr werdet viele Fragen stellen müssen, also scheut euch nicht, sie zu stellen."
Erfahrungsberichte
"Ich wurde von meinen Vorgesetzten immer zu 100 % unterstützt. Sie beantworteten jede Art von Fragen über technische Details oder über das Unternehmen. Dank ihnen konnte ich das Niveau erreichen, auf dem ich mich heute befinde."
"Wenn man nur in einem Land ist, bekommt man vieles eher oberflächlich mit. Aber wirklich vor Ort die Fabrik zu besichtigen und mit den Menschen über einen längeren Zeitraum zu sprechen, das schult das Mitgefühl und Verständnis untereinander."
"2016 habe ich unseren damaligen Geschäftsführer gefragt, welche Aufstiegsmöglichkeiten es für junge Mitarbeiter bei ERICH JAEGER gibt. Er hat mir dann nahegelegt, dass ein Studium notwendig sei, um in die Managementebene aufzusteigen. Ich habe dann ein passendes Fernstudium an der Technischen Hochschule in Friedberg gefunden. Normalerweise ist ein Bachelorstudium Voraussetzung für ein Masterstudium und zum Glück hat die THM das in einem Paket angeboten, sodass ich die Möglichkeit hatte, beide Abschlüsse zu absolvieren."
„Geht nicht, gibt es nicht. Es gibt immer eine Lösung, auch wenn manchmal der Weg zum Ziel angepasst werden muss. Ziele anpassen bzw. ändern ist keine Niederlage, sondern birgt neue Chancen."
"Interkulturelle Kompetenz ist hier sehr wichtig und die internationalen Teams sind eine echte Bereicherung. Jede Kultur ist unterschiedlich, aber am Ende ist jeder Mensch doch gleich und hat seine Probleme und Ziele. In jedem Standort herrscht ein anderes Betriebsklima. In China habe ich mit den Kollegen zum Beispiel regelmäßig Basketball gespielt."
"Das war früher noch viel seltener so als heute, dass man als Mädchen einen technischen Beruf ausübt. Ich war 16 als ich angefangen habe. Und als 16-jähriges Mädchen war ich echt eine Außenseiterin, oder eher eine Seltenheit. (...) Ich habe das Thema hier aber nie als Problem wahrgenommen. Es war eher für alle angenehm, dass endlich mal eine Frau dabei war."
Roman Jašek
Production Manager at Erich Jaeger, s.r.o. in the Czech Republic
"It is important to set priorities and plan your time correctly. It's not very easy in challenging situations, but without priorities you solve everything and nothing as a result."
"Von der Gehaltsabrechnung, über die Zeitwirtschaft zum Recruiting und die Mitarbeitermotivation ist alles an HR Aufgaben dabei. Da wir ein relativ kleines Unternehmen sind, ist das somit sehr vielseitig."